Die Deutsch-Indische Gesellschaft Bodensee e.V. ist eine Vereinigung mit über 100 Mitgliedern. Sie verbindet einerseits der Wunsch, die Beziehung zu der im Bodenseeraum lebenden Bevölkerung aus der indischen Region zu intensivieren, zum anderen, gerade im Zeitalter der Globalisierung ein größeres Verständnis für die reiche Kultur und Tradition des indischen Subkontinents zu wecken.

Der gemeinnützige Verein DIG-Bodensee ist eine selbständige Zweigstelle der Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V. mit ihrem Hauptsitz in Stuttgart (http://dig-ev.de). Sie wurde im Jahre 1953 zur Pflege der Beziehungen zwischen Indien und Deutschland gegründet. Ziel ist es, der deutschen Öffentlichkeit die Kultur des Subkontinents sowie seine politischen und wirtschaftlich-sozialen Strukturen mit ihren Potentialen und Problemen näher zu bringen. Die Förderung des interkulturellen Austausches und des Zusammenlebens mit den Menschen des indischen Subkontinents in Deutschland bildet einen wichtigen Schwerpunkt. 

Mit ihren 27 Zweiggesellschaften und rund 2100 Mitgliedern begreift sich die DIG heute als „Gesellschaftliche Mittler-Organisation“ mit dem Ziel, die Beziehungen zwischen Deutschland und Indien durch verschiedene Aktivitäten wie Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Ausstellungen und Projektarbeit zu intensivieren. 

Die DIG-Bodensee wurde 1973 von Prof. Dr. Pursha Bapat mitbegründet, der bis heute die DIG-Bodensee auf ihrem Weg aktiv begleitet. 

Die Arbeit der DIG ist rein ehrenamtlich. Das umfangreiche Programm bietet den Mitgliedern und Interessenten die Möglichkeit, Indien auf vielfältige Weise kennen zu lernen. Das Spektrum unserer Veranstaltungen ist breit angelegt und versucht möglichst viele Interessengebiete zu vereinen. 

Durch Ihre Mitgliedschaft sowie aktive Mitarbeit können Sie unsere Arbeit sehr unterstützen

Mitglieder erhalten bei den meisten Veranstaltungen kostenlosen bzw. stark ermäßigten Eintritt, den jährlichen Rundbrief mit dem Veranstaltungskalender, den Newsletter mit aktuellen Informationen zu Indien und angrenzenden Ländern sowie wichtigen und ergänzenden Hinweisen zu unseren Veranstaltungen.